Du kannst dich einfach nicht entscheiden, wo der nächste Trip hingehen soll, aber du hast Bock auf Ozean, Sonne und (vor allem Wassersport-) aktiven Urlaub, zusammen mit Leuten, die genauso ticken wie du?
Ganz ehrlich, Fuerteventura ist genau DER Ort für jeden, der das Meer liebt. Ich meine, kommt schon, Leute, es ist eine Insel – Wasser gibts hier also wirklich zu Genüge.
Das ist natürlich nicht der einzige Grund, warum Fuerteventura auf jeden Fall auf deiner Bucket List stehen sollte.
Denn insgesamt gibt es – mindestens – 7:
1. Island in the sun
Alles, was Weezer in ihren Song verpackt haben, bekommst du genau hier. Es ist das absolute Inselparadies und im Gegensatz zu tropischen Inseln in kürzester Zeit für dich erreichbar. Krystallklares Wasser, weiße endlose Sandstrände und traumhaftes Wetter 365 Tage im Jahr. Man könnte schon fast brechen vor Glückseligkeit.
2. Surf’s up
Und zwar das gesamte Jahr über, für alle Surflevel. Von beginnerfreundlichen Beachbreaks über fortgeschrittene Reefbreaks bis hin zu absolutem Kamikaze ist alles dabei, wonach sich dein wellensüchtiges Herz sehnlichst verzehrt. Und das beste daran: Die richtig guten Wellen kommen im Herbst, Winter & Frühjahr – gerade die Zeit, in der einen das matschige Grau des Schnees oder der Dauerregen daheim eh schon zur Flucht drängt. Eine ganz klare Jackpot-Situation!
Wenns im Sommer dann doch mal überall superflat werden sollte, finden sich immer noch ein paar Partywaves am Cotillo Beach oder plötzliche Swell-Eskapaden im Osten der Insel. Also, selbst deinen hart erarbeiteten Sommerurlaub kannst du zum Plantschen hier verbringen.
3. You’re the wind beneath my wings
Wind ist ein Teil des Deals, den du mit der Insel machst. Nicht ohne Grund ist Fuerteventura weltbekannt als Kite- und Windsurf-Paradies. Das in Kombination mit traumhaften Wellen und endlos viel Meer – muss man dazu noch mehr sagen?
4. Get up, stand up
Du magst zwar Wasser, aber weder Wind, noch Wellen? Auch gut. Ausnahmsweise darfst du trotzdem auf die Insel kommen, aber ein Board gibts allemal unter die Füße. Durch viele geschützte Buchten finden sich auf Fuerteventura viele azurblaue, komplett stille Lagunen. Einerseits super, um einfach mal eine Runde Schwimmen zu gehen (Achtung, Taucherbrille und Sonne gibt weiße Waschbärmuster im Gesicht) sind es andererseits top Spots, um eine Runde zu SUPen. Stand Up Paddling geht natürlich auch in den Wellen, für alle unter euch, die sich noch etwas mehr Action wünschen.
5. Life is better in boardshorts
Na gut, auch wenn die Wintermonate noch nach Wetsuit schreien, aber nur sehr leise, denn ein 3/2 reicht vollkommen: Von Frühling bis in den späten Herbst kannst du den Neo getrost daheim (schimmeln) lassen und dich in Boardshorts in den 20° warmen Atlantik stürzen.
6. They see me rollin’…
Es ist zwar kein Wassersport, aber nicht ohne Grund heißt es “Asphalt-Surfen. Was soll man sagen, kleine Insel, wenig Autos, viele frischgeteerte Straßen. Und das ganze im Normalfall mit wunderschönem Ausblick. Statt im Großstadtdschungel deiner Heimatstadt führen die Straßen vorbei am Meer oder durch die wüste Mondlandschaft. Das ganze noch mit der Abendsonne kombiniert und – tada – prompt kann eine Sunset-Skate-Session locker mit ihrem artverwandten Bruder im Wasser mithalten.
7. After-Surf
Nach einem ausgiebigen Tag im Wasser hilft nur ein eiskaltes Bier gegen den Salzgeschmack im Mund, bei Livemusik, die den letzten Sand aus den Ohren puhlt – am besten in den vielen kleinen Surfercafés und -bars gefüllt mit den Surfern der Insel und allen, die aus dem gleichen Grund – oder den gleichen 7 – ihren Urlaub hier verbringen. Hier kannst du nochmal über den (mindestens) 540° in deiner (mindestens) Double Overhead Welle mit dem Typen, der im Line-Up neben dir saß, quatschen, feiern, tanzen, oder einfach die vom Paddeln erschöpften Arme auf der Theke ablegen.